LED-Tischleuchte PIPISTRELLO MINI 35 cm von Gae Aulenti

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Die ikonische und einzigartige PIPISTRELLO MINI ist eine LED- und dimmbare Tischleuchte, die 1965 von Gae Aulenti in Italien entworfen wurde.

Dank der Techniken, die zur Herstellung des Diffusors aus Methacrylat verwendet wurden, war diese Leuchte für ihre Zeit innovativ. Wie der Name schon sagt, erhebt sich die konische Basis und trifft auf den Diffusor, dessen Form an die Flügel einer Fledermaus erinnert. Perfekt für Tische oder auf dem Boden, ist diese Leuchte ausdrucksstark und elegant.

Die Leuchte bietet diffuses Licht durch einen weißen opalen Methacrylat-Diffusor. Sockel und Knauf aus lackiertem Aluminium.

Pipistrello ist in den Farben schwarz, braun, titanium, grün, messing, rot, kupfer und weiß erhältlich. Sehen Sie sich die Version mit integrierter LED-Lichtquelle an.

Alle Martinelli Luce Produkte entsprechen den europäischen Normen und sind CE-zertifiziert (230V). Wenn Sie von außerhalb Europas bestellen, benötigen Sie für diese Leuchte einen Adapter.

Füllen Sie das untenstehende Formular aus, um weitere Informationen zu erhalten.

Technisches Datenblatt

Produkt-Details

Farbe: Schwarz, Messing, Braun, Kupfer, Titanium, Grün, Rot, Weiß

Material: Methacrylat, Stahl

Maße (cm): H 35 x Ø 27

Maße (in): H 13,78 x Ø 10.63

Gewicht: 2,5 Kg

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Gae Aulenti - Design Italy

Designer

Gae Aulenti

Gae Aulenti graduierte 1953 am Polytechnikum Mailand und arbeitete ab 1956 in der Stadt als Designerin für Architektur, Innenräume und Industrie- und Theaterkulissen. 1979 wurde sie als künstlerische Leiterin von FontanaArte berufen und kreierte zeitlose Lampen und Einrichtungselemente, die noch heute Teil des Katalogs des Unternehmens sind.

Insbesondere: die Giova-Lampe (1964), der Tavolo con ruote-Tisch (1980) und der Tour-Tisch (1993). Zusammen mit Piero Castiglioni entwarf sie die Leuchtenfamilie Parola (1980), die Wandleuchten Diamante (1986) und Calle (1988) sowie den Strahler Diastema (1994). Ihre vielen architektonischen Projekte sind prestigeträchtig und umfassen die Renovierung und Neugestaltung des Musée d‘Orsay (1980-86) und des Musée National d‘Art Moderne im Centre Pompidou (1982-85); die Renovierung des Palazzo Grassi in Venedig (1985-86); der neue Eingang zum Bahnhof Santa Maria Novella in Florenz (1990); Palazzo Italia auf der EXPO '92 in Sevilla; die Restaurierung der Scuderie Papali im Quirinale in Rom (1999); die Renovierung des Piazzale Cadorna in Mailand (2000); die Stationen „Museo“ und „Dante“ der U-Bahnlinie 1 und Neugestaltung der Piazza Cavour und der Piazza Dante in Neapel (1999-2002); das neue Asian Art Museum in San Francisco (1996-2003); das Katalanische Kunstmuseum in Barcelona (1985-2004); die Restaurierung des Palavela in Turin für die Olympischen Winterspiele 2006; das Kulturinstitut in Tokio (2006); die Restaurierung des Palazzo Branciforte in Palermo und die Umwandlung in ein Museum (2011).

 

Sie erhielt viele Preise und Auszeichnungen, darunter: „Chevalier de la Légion d’Honneur“ (Paris), Ehrenmitglied des American Institute of Architects – Hon. FAIA; Praemium Imperiale for Architecture (Tokio), „Knight Grand Cross“ des Verdienstordens der Italienischen Republik (Rom), Ehrendoktorwürde in Bildender Kunst der Rhode Island School of Design (Providence, USA).